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Hochzeitsmode: Das Outfit für den schönsten Tag im Leben!

Das Hochzeitspaar steht selbstverständlich im Mittelpunkt der Hochzeit und mit der Hochzeitsmode heben sich beide natürlich deutlich vom Rest der Hochzeitsgesellschaft ab. Während der Bräutigam meist zu einem dunklen Anzug samt Krawatte oder Fliege greift, trägt die Braut meist ein weißes Brautkleid mit passendem Schmuck. Allerdings hat sich in den vergangenen Jahren die bestehenden Konventionen bei Hochzeiten etwas aufgelöst und so darf mittlerweile auch gerne auf eher untypische Hochzeitsmode zurückgegriffen werden.

Insbesondere das Brautkleid variiert gern in Gestalt und Farbe und auch die Brautschuhe werden immer kreativer in Szene gesetzt. Die Hochzeitsmode für das Brautpaar ist das mit Abstand wichtigste Accessoire einer Hochzeit. Welche Tipps und Tricks Heiratswillige bei der Auswahl der Outfits für Braut und Bräutigam berücksichtigen sollten, erklären wir hier!

Hochzeitsmode für die Braut

Die Frage, die sich wahrscheinlich jede Braut stellt, ist, wie man wohl am besten beim Kauf des eigenen Hochzeitskleides vorgeht. Besonders Frauen haben meist bereits seit der Kindheit eine ganz genaue Vorstellung davon, was sie später auf der eigenen Hochzeit tragen werden. Im Grunde ist dies auch schon mal eine gute Voraussetzung für den Kauf der Brautmode. Wer hingegen noch keine Idee hat, sollte sich bereits vor dem Gang ins Brautmodengeschäft folgende Fragen stellen:

  • Welche Farbe soll es sein? Eher ganz klassisch in weiß oder eher doch ungewöhnlichere Töne?
  • Welcher Stil passt zu mir? Wünsche ich ein pompöses Ballkleid mit langer Schleppe oder dich lieber etwas Ausgefalleneres?
  • Wie viel Geld will oder kann ich in meine Brautmode investieren?

Sind diese Fragen geklärt, kann es grundsätzlich auch schon losgehen. Bereits 6 bis 8 Monate vor der Hochzeit kann Ausschau nach einem passenden Brautkleid gehalten werden. Gemeinsam mit einer oder mehreren vertrauten Personen (Schwester, Mutter, Freundin, etc.) kann dann ein ansässiges Brautmodengeschäft besucht werden, um die ersten Kleider anzuprobieren. Regional ansässige Hochzeitsmodengeschäfte haben wir in unserer Übersicht zusammengestellt.

Was muss beim Kauf des Hochzeitskleides beachtet werden?

Am wichtigsten ist es natürlich, dass das Kleid der Braut auf ganzer Linie gefällt und sie sich darin wohlfühlt. Allerdings sollte immer auch bedacht werden, dass das Outfit den ganzen Tag über getragen werden muss - in der Regel bis spät in die Nacht hinein. Daher darf es weder kneifen noch rutschen - ob beim Fototermin, beim Tanz, zum Essen oder bei sonstigen Aktivitäten. Darüber hinaus muss - so banal es auch klingt - die Braut auch zur Toilette gehen können, ohne immer auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Bei den ersten Kleider-Anproben sollte sich die Braut ruhig schon mal darin etwas bewegen und so testen, wie partytauglich das gewünschte Modell ist.

Brautmoden-Accessoires: Das i-Tüpfelchen...

Natürlich sin auch passende Brautaccessoires wie Schmuck oder eine Tasche wichtig, denn sie verleihen der Brautmode der das gewisse Etwas. Modische Brautaccessoires wie Haarschmuck, Strumpfbänder & Co. sind nicht teuer, sie zeigen dafür aber eine große Wirkung! Der Klassiker unter den Accessoires sind wohl Schleier, die in vielen Varianten erhältlich sind und so optisch ideal zum Kleid angepasst werden können - ob schlicht, detailreich, elegant oder klassisch, aufsehenerregend oder dezent - in jedem Fall sind Hochzeitsaccessoires eine stilvolle Ergänzung, die keine Braut vergessen sollte.

Genauso wichtig sind natürlich die passenden Brautschuhe. Diese dürfen nach Möglichkeit nicht drücken und weder zu groß noch zu klein sein. Auch sie müssen selbstverständlich zum Brautkleid passen - farblich sowie auch stilistisch. Klassische, schnörkellose Pumps mit mittelhohem Absatz passen in der Regel zu jedem Kleid hervorragend und sehen elegant aus.

Hochzeitsmode für den Bräutigam

Natürlich ist am großen Tag der Bräutigam mindestens genauso wichtig wie die Braut. Daher muss auch er natürlich einen stilvollen und zum Anlass passenden Anzug finden. Der Anzug des Mannes sollte auch unbedingt zum Brautkleid passen, daher ist es sinnvoll, ihn erst dann anzuschaffen, wenn feststeht, welches Brautkleid die Frau tragen wird. Dabei sollten auch die Herren der Nation nicht einfach zu irgendeinem Stück greifen, sondern sich mit der Auswahl Zeit lassen - auch wenn die meisten Männer das Shoppen gehen wahrscheinlich nicht zu ihren liebsten Hobbys zählen. Nach folgenden Aspekten sollte die Bräutigammode außerdem zusätzlich ausgesucht werden:

1. Die Farbwahl

Wir es ein klassisches Modell in Schwarz, in Kombination mit einem weißen Hemd? Oder sollen beim Outfit des Bräutigams auch farbige Akzente gesetzt werden? Wichtig ist auch hier: Braut und Bräutigam müssen ein harmonisches Bild abgeben!

2. Der Fachhandel

Einen Anzug sollte man stets im Fachhandel kaufen, denn nur hier kann das Personal auch professionell beraten. in solchen Geschäften kann sich der Bräutigam zudem im Vorfeld die aktuellen Trends anschauen und auch eventuelle Änderungen können hier direkt vorgenommen werden.

3. Der Tragekomfort

Auch der Bräutigam steckt natürlich von Morgens bis Abends in seinem Outfit. Daher ist es auch hier wichtig, auf einen entsprechend hohen Tragekomfort und einen guten Sitz zu achten, sowie auf eine gute Bequemlichkeit.

[h2[Unsere Tipps von traucheck zur Hochzeitsmode

Wir können allen Heiratswilligen nur raten, beim Kauf der eigenen Hochzeitsmode die oben genannten Aspekte zu beachten, damit es nach dem Kauf nicht zu bösen Überraschungen kommt. In erster Linie sollte sowohl das Brautkleid der Frau als auch der Anzug des Mannes aufeinander abgestimmt sein, sodass sich das zukünftige Ehepaar perfekt ergänzt. Zudem muss die Hochzeitsmode bequem sitzen, einen hohen Tragekomfort bieten können und im Idealfall auch partytauglich sein, damit die frisch Vermählten ihren ersten (und sehr langen) Tag als Ehepaar auch in vollen Zügen genießen können.

Und noch ein Extra-Tipp zum Schluss:
Nicht immer muss Hochzeitsmode neu sein, denn auch gebrauchte Kleider und Anzüge sind in großer Auswahl zu finden. Besonders wenn die Braut eine Wunschvorstellung von einem bestimmten Designerkleid hat, was preislich allerdings unerschwinglich ist, kann ein Second-Hand-Modell unter Umständen zum echten Schnäppchen werden. Darüber hinaus steht auch noch die Möglichkeit zur Verfügung, dass sich das Brautpaar die Outfits einfach ausleiht. Hier wird dann nochmal viel bares Geld gespart und bekannterweise liegt "Leihen statt kaufen" sowieso derzeit total im Trend!